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Jana, Sascha, Anika & Antonia on Tour

British Columbia

Strecke per Wohnmobil41 km

Sonntag, 25. Juni 2017

Als wir am Morgen erwachten war Anikas Auge endgültig zugeschwollen. Wir fuhren zum Arzt in Lake Louise, der jedoch geschlossen hatte, weil heute Sonntag war. In der Samson Mall ging Jana deshalb in ein Sportgeschäft und kaufte ein After Bite Gel. Als die Verkäuferin Anikas Auge sah rief sie sofort einen Arzt an, mit dem Jana dann telefonieren konnte. Dieser empfahl uns Antihistamin-Tabletten, die man gleich im Supermarkt nebenan kaufen konnte. Wir schmierten Anika das Gel aufs Auge und gaben ihr eine viertel Tablette, da es nur noch die Erwachsenenversion des Medikaments gegeben hatte. Anika war ganz tapfer. Hans und Sascha riefen währenddessen bei Fraserway an, da unsere Tür klapperte und eine Klappe am Wohnmobil sich nicht mehr schließen ließ. Die sollten wir einfach zutapen und WD40 auf die Tür sprühen. Na denn... Um 11 Uhr fuhren wir dann weiter zum Yoho Nationalpark und passierten dabei die Grenze von Alberta nach British Columbia. Wir checkten am Kicking Horse Campground ein. Obwohl wir keine Reservierung hatten, waren noch genügend Plätze frei. Die Stellplätze liegen sehr schön mitten in einem Wald. Nach dem Check-In fuhren wir jedoch noch ein Stück weiter zur Natural Bridge. Dies ist ein kleiner Felsbogen mitten im Fluss, der im Laufe der Zeit ausgehöhlt wurde. Anika bekam noch eine viertel Tablette und weinte diesmal beim Gel auftragen. Wir beschlossen einen ruhigen Tag zu machen und kehrten zurück zum Campingplatz. Wir aßen Eis, saßen im Schatten der Bäume und kochten Nudeln. Am Nachmittag wanderten wir auf dem Walk in the Past zu einer verlassenen Eisenbahn mitten im Wald. Der Weg führte auch über die Gleise der heutigen Bahnlinie und wir hatten Glück einen nicht enden wollenden Güterzug zu sehen. Wir standen also staunend am Rande und zählten die vielen Güterwaggons. Zurück auf dem Campingplatz gab es ein Lagerfeuer und Anika röstete Brot mit Opa Hans. Wir hatten jedoch alle nicht viel Hunger und so gab es nur ein kleines Obst-Abendbrot. Antonia konnte nicht einschlafen und Jana musste noch eine ganze Weile bei ihr bleiben.

FieldYoho - Kicking Horse RiverYoho - Natural BridgeYoho - Natural BridgeYoho - Kicking Horse CampgroundYoho - Kicking Horse CampgroundYoho - Kicking Horse CampgroundYoho - A Walk In The PastYoho - A Walk In The PastYoho - A Walk In The PastYoho - A Walk In The PastYoho - A Walk In The PastYoho - A Walk In The PastYoho - A Walk In The PastYoho - Kicking Horse CampgroundYoho - Kicking Horse CampgroundYoho - Kicking Horse Campground

Strecke per Wohnmobil240 km

Montag, 26. Juni 2017

Heute schliefen wir bis 7:30 Uhr. Anika ging es etwas besser. Sie war zwar noch etwas anhänglich, aber immerhin ging die Schwellung am Auge zurück. Wir frühstücken draußen und nachdem wir unseren Abwasch erledigt hatten, fuhren wir die enge Passstraße hinauf zu den Takkakaw Falls. Die zweithöchsten Wasserfälle Kanadas sind echt beeindruckend! Jana, Sascha, Margit und Hans machten einen kleinen Spaziergang zum Fuße des Wasserfalls. Anika baute derweil mit Oma Angelika Steintürmchen am Fluss und war glücklich. Danach fuhren wir weiter bis Golden, wo wir eine kleine Kaffeepause bei Tim Hortons machten. Unsere Fahrt führte dann ohne Stopp durch den Glacier National Park, der wohl schon bessere Zeiten gesehen hat. Hier sah alles etwas heruntergekommen aus. Besser gefiel uns da der Revelstoke National Park wo wir am Giant Cedars Boardwalk anhielten und einen kleinen Spaziergang zwischen den riesigen Zedernbäumen machten. Anika lief fleißig die ganze Runde und Antonia schlief bei Mama in der Trage. Schließlich kamen wir am Revelstoke Campground an, der wirklich sehr schön ist. Der Pool war leider noch ohne Wasser, aber es gab WLAN und eine Laundry. Hier konnten wir endlich Wäsche waschen, was wir auch sogleich taten. Anika fütterte derweil die Kaninchen, die neben dem kleinen Spielplatz in einem Käfig hoppelten. Am Abend fuhren wir nach Revelstoke Downtown, wo wir zur Post gingen und durch die kleine Fußgängerzone spazierten. Im Hong Kong Restaurant machten wir Abendbrot. Antonia liebte die Asia-Nudeln von Oma und Anika futterte Reis mit Hühnchen von Mama. Da Antonia schon sehr müde war, fuhren wir zurück zum Campingplatz. Um 21 Uhr waren die Kinder im Bett und der Rest saß noch draußen bei Bier, Cider und Wein. Leider gab es viele Mücken, daher gingen wir um 22:30 Uhr schlafen.

Yoho - Takakkaw FallsYoho - Takakkaw FallsYoho - Takakkaw FallsYoho - Takakkaw FallsTrans Canada HighwayGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailGiant Cedars Nature TrailRevelstoke CampgroundRevelstoke CampgroundRevelstokeRevelstoke

Strecke per Wohnmobil185 km

Dienstag, 27. Juni 2017

Schon um 6:30 Uhr standen wir auf, um zu duschen. 7:30 Uhr wurde dann auch Anika als letzte geweckt. Wir frühstückten draußen und fuhren dann um 9:30 Uhr zum Revelstoke Dam, wo wir jedoch nur einen kurzen Fotostopp einlegten und tankten. Dann ging es weiter Richtung Vernon. Auf der Fahrt entdeckten wir den Enchanted Forest, wo wir einen ungeplanten Halt einlegten. Der "Zauberwald" war für Anika ein Riesenspaß. Hier stehen lauter Märchenfiguren und und Häuschen im Wald. Antonia war davon so müde, dass sie die weitere Fahrt verschlief. Unsere Mittagspause machten wir in Sicamous in der Lemon Tree Pizzeria, wo wir diesmal extra eine kleine Pizza bestellten, um nicht wieder so vollgefressen zu sein wie in Banff. Wir wollten eigentlich auch eine Gemüsepizza, aber uns wurde erklärt dass eine 8 Inch Pizza zu klein für Gemüse sei... sehr witzig! Immerhin gab es hier eine Art kleinen Walmart wo wir Schokolade und Kanada-Fahnen kauften. 16 Uhr kamen wir schließlich in Vernon an. Die Einfahrt zum Silver Star RV Park fanden wir nicht sofort und mussten drei Runden fahren, bis uns schließlich klar war, dass man einmal quer über die 4-spurige Hauptstraße kreuzen muss. Der Campingplatz selbst war aber sehr schön am Swan Lake gelegen. Dennoch brachen wir noch einmal auf zu Davison's Orchards und kamen gerade noch rechtzeitig um 17:10 Uhr dort an. Denn der kleine Bauernmarkt schließt bereits um 17:30 Uhr. Wir erstanden also noch schnell Kirschen, Apple Pie & Kuchenlollis. Auf dem Gelände mit Spielplatz und Streichelzoo durften wir auch noch länger bleiben. Zudem bietet die Farm einen tollen Blick über Vernon. Wir blieben also noch eine ganze Weile und Antonia machte hier ihre ersten Stehversuche. Dann ging es zurück zum Campingplatz, der sogar einen Pool hat. Das wollten wir nutzen! Jana und Margit gingen zuerst. Anika machte einen riesen Aufstand, weil wir keine Schwimmwindeln dabei hatten und das war sie nicht gewöhnt, auch wenn sie sie eigentlich schon nicht mehr brauchte. Nach langem Zetern überwog dann doch auch bei ihr die Freude auf das kühle Nass und auch Anika sprang ins Wasser. Unser Abendbrot machten wir heute draußen mit fantastischem Blick über den See. Dann kam plötzlich sogar noch eine Wasserschildkröte an Land und buddelte nur wenige Meter entfernt ein Loch für ihre Eiablage. Und zu guter Letzt konnten wir heute noch den Sonnenuntergang über dem See bewundern. Antonia hingegen wollte nicht schlafen und kam noch einmal raus. Sie futterte leckere Kirschen und schlief dann um 21 Uhr einfach auf dem Arm ein. Anika hielt noch länger durch bis 22:30 Uhr und auch die Erwachsenen gingen eine halbe Stunde später ins Bett.

Revelstoke CampgroundRevelstoke CampgroundRevelstoke CampgroundRevelstoke CampgroundRevelstoke DamRevelstokeEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestEnchanted ForestVernonVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Davison Orchards - SchwalbennestVernon - Davison OrchardsVernon - Davison OrchardsVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV ParkVernon - Silver Star RV Park - SonnenuntergangVernon - Silver Star RV Park - Sonnenuntergang

Strecke per Wohnmobil73 km

Mittwoch, 28. Juni 2017

Um 7 Uhr waren wir auf den Beinen, um zu duschen. Anika durfte wie immer etwas länger schlafen. Dann gab es Frühstück und wir klappten zum ersten Mal unser Sonnendach aus, denn die Sonne schien uns mitten ins Gesicht. Danach machten wir ein paar Erledigungen. Wir fuhren zur Dump Station und zum Safeway zum Einkaufen und Tanken. Danach ging es weiter nach Kelowna. Unser Campingplatz Orchards Valley war eigentlich eine Farm. Wir hatten einen großen Stellplatz direkt neben der Apfelplantage. Nach dem Check-In fuhren wir zur Orchards Park Mall, wo wir etwas bummelten. Auf dem Parkplatz gab es einige Restaurants, die aber proppenvoll waren. Deshalb begnügten wir uns mit dem Foodcourt in der Shopping Mall und alle entschieden sich für asiatisches Essen. Danach fuhren wir zum Visitors Center und reservierten für morgen Fahrräder für den Myra Canyon. Danach machten wir einen Stadtbummel durch Kelowna, fanden die Stadt aber eher enttäuschend - was vielleicht aber auch am schlechten Wetter lag. Es war kalt, windig und nieselte. Die Uferpromenade war sogar etwas überspült und der Waterpark abgesperrt. Außerdem gab es viele "Penner" und es war insgesamt irgendwie ungemütlich. Deshalb fuhren wir zurück zum Campingplatz. Heute war Antonia mit Duschen dran und fand das gar nicht toll. Dafür war Anika tapfer und wurde mit einem Schokololly belohnt. Das Abendessen konnten wir wieder draußen machen. Schon 19:30 Uhr war Antonia im Bett und alle anderen saßen mit Anika noch bis 22 Uhr draußen.

Silver Star RV ParkSilver Star RV ParkSilver Star RV ParkSilver Star RV ParkSilver Star RV ParkKelowna - Orchards Park MallKelownaKelowna - OgopogoKelownaKelownaKelownaKelownaKelownaKelowna

Strecke per Wohnmobil81 kmStrecke per Fahrrad14 km

Donnerstag, 29. Juni 2017

6:30 Uhr standen wir auf und auch heute konnten wir draußen frühstücken. Der Abwasch musste heute jedoch warten. Wir verstauten alles notdürftig und fuhren direkt los zum Myra Canyon. 9:30 Uhr sollten wir dort unsere Fahrräder in Empfang nehmen. Die Fahrt dorthin war allerdings abenteuerlich, denn es erwarteten uns 8 km Schotterpiste. Schließlich standen wir aber zur Abfahrt bereit mit unseren Fahrrädern und einem Doppelanhänger für die Kinder. Für beide Kinder war es die erste Fahrt im Fahrradanhänger. Anika kümmerte sich lieb um Antonia und wir fuhren über 19 Brücken und durch 2 Tunnel fast 7 km auf der alten Eisenbahnstrecke. Die Holzbrücken überspannen majestätisch die tiefen Abgründe. Irgendwann fing Antonia jedoch an zu weinen. Sie kam in Janas Trage auf den Rücken. Nun rastete allerdings Anika aus, denn sie wollte nicht alleine im Anhänger bleiben und auch zu Mama. Sie flitzte schreiend hinter Mama her. Schließlich versuchten wir es doch noch einmal beide Kinder in den Anhänger zu setzen und kehrten um. 4 Kilometer vor dem Ziel brüllte Antonia jedoch immer mehr. An einer Schutzhütte fütterten wir sie mit einem Flaschendeckel, da wir den Löffel vergessen hatten. Anika war inzwischen auch müde geworden und legte sich bei der Weiterfahrt quer über Antonia, was die natürlich mit erneutem Brüllen quittierte. So kam Antonia schließlich doch in die Trage auf Mamas Rücken. Jana und Hans fuhren bis zum Parkplatz nun auch schneller vorneweg. Angelika, Margit, Sascha & die mittlerweile eingeschlafene Anika kamen langsam hinterher und machten noch ein paar Fotos vom Myra Canyon. Als schließlich alle zurück im Wohnmobil waren brüllte Antonia immer noch. Sascha wickelte sie und hier war der Übeltäter: Sie hatte großes Geschäft gemacht und keiner hatte es bemerkt. Armes Kind! Danach war Antonia wieder ruhig und die Laune wieder besser. Wir fuhren weiter zur Summerhill Pyramid Winery. Dort gab es tolles Essen in einem Biobistro. Wir aßen Pizza - die ausnahmsweise mal italienisch dünn war - und Nudeln. Außerdem genossen wir den fantastischen Ausblick auf den Okanagan Lake und die Weinberge. Danach fuhren wir zum Mission Creek Regional Park, wo wir den Nachmittag auf einem hübschen Spielplatz an einem Bach genossen und Eis futterten. Dann ging es zurück zum Campingplatz, wo wir wieder draußen Abendessen machten. Anika war müde und schlecht gelaunt. Antonia hingegen konnte nicht schlafen wegen Anikas Geheul. Erst 21:30 Uhr war Ruhe und Jana musst du die ganze Zeit bei Antonia bleiben. Die anderen saßen noch bis 23 Uhr draußen.

Myra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonMyra CanyonSummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid WinerySummerhill Pyramid Winery

Strecke per Wohnmobil140 km

Freitag, 30. Juni 2017

Zwischen 7 und 7:30 Uhr standen wir auf und frühstückten. Dann kauften wir Kirschen bei einer Nachbarfarm und starteten gegen 10 Uhr Richtung Penticton, wo wir gegen 11 Uhr ankamen. In einem T-Shirt-Laden auf der Main Street bekam Anika ein Ogopogo T-Shirt und war ganz glücklich darüber. Ogopogo ist quasi "Nessi" vom Okanagan Lake. Antonia dauerte unsere Suche nach einem Restaurant zu lang - sie hatte Hunger! Deshalb fütterten wir ihr Mittagsgläschen direkt auf der Straße und verloren prompt den Bügel von unserem Buggy. Im Restaurant "The Hooded Merganser" direkt am See aßen wir super leckeres Butter Chicken und Thai Chicken. Danach ging es weiter nach Osoyoos. Am Ortseingang wurde Antonia wach und schäkerte an einer Ampel mit Papa. Der passte einen Moment nicht auf und fuhr auf das vor ihm fahrende Fahrzeug auf. Glücklicherweise war nichts schlimmeres passiert. Dennoch musste Sascha fürs Protokoll zur Polizei und wir anderen warteten am Supermarkt daneben auf ihn. Danach fuhren wir zum Nk'mip Campground, wo wir ein wenig kämpfen mussten um zwei Plätze nebeneinander zu bekommen. Die vier Jungs im Büro des Campingplatzes sahen aus wie Taliban. Die Duschen gingen nur mit Dollar Coins, das waren wir von den bisherigen Plätzen nicht gewöhnt. Aber immerhin gab es am Eingang zum Campingplatz Pferde, die Anika nun auch unbedingt anschauen wollte. Und der See war toll zum Baden! Den Nichtschwimmerbereich trennten eine ganze Reihe Badeinseln vom Rest des Sees ab. Darauf hatten wir großen Spaß und selbst Antonia liebte das kühle Nass. 20 Uhr machten wir Abendbrot und Antonia ging direkt ins Bett, aber Anika wollte unbedingt noch einmal baden. Also gingen wir um 21 Uhr noch mal in den See zu einer Badeinsel. Dort saßen wir eine ganze Weile und schossen mit Wasserkanonen nach dem Mond. Es war inzwischen schon dunkel und die Lichter des gegenüberliegenden Ortes spiegelten sich im See. Und es waren immer noch unglaubliche 29 Grad! Nach dem Baden fiel nun auch Anika müde ins Bett. Der Rest blieb noch bis 23:30 Uhr draußen sitzen, bei immer noch 25 Grad...

KelownaOkanagan ValleyOkanagan ValleyPentictonPentictonPentictonPentictonPentictonPentictonPentictonPenticton - Restaurant The Hooded MerganserPenticton - Restaurant The Hooded MerganserPenticton - Restaurant The Hooded MerganserPentictonPentictonOsoyoos - Nk'mip CampgroundOsoyoos - Nk'mip CampgroundOsoyoos - Nk'mip CampgroundOsoyoos - Nk'mip CampgroundOsoyoos - Nk'mip CampgroundOsoyoos - Nk'mip Campground - BadeinselnOsoyoos - Nk'mip Campground - BadeinselnOsoyoos - Nk'mip CampgroundOsoyoos - Nk'mip Campground

Strecke per Wohnmobil261 km

Samstag, 1. Juli 2017

6:30 Uhr standen wir auf. Zum Frühstück waren es bereits 21 Grad! Hier herrscht wirklich Wüstenklima und das mitten in Kanada! Danach ging es Richtung Westen durch das Similkameen Valley. Hier gibt es viele Obststände, aber auch viele Schilder "No National Park" und ein Campingplatz reiht sich an den anderen. Wir fuhren weiter bis Princeton wo wir tankten und einen kurzen Stopp im Visitor Center machten. Danach ging es weiter bis Manning Park. Nachdem wir Antonia ihr Mittagsgläschen gefüttert hatten, machten wir am Beaver Pond eine kleine Wanderung. Leider sahen wir keine Biber, aber dennoch war der Weg recht hübsch. In der Manning Park Lodge machten wir Mittag, allerdings fühlte die sich eher an wie eine Kantine. Unser nächstes Ziel war der Hope Slight Viewpoint. Hier hatte es 1965 einen Bergrutsch gegeben. Der Berg war damals auf 3 km Breite abgerutscht und hatte den Highway verschüttet. Heute liegt der Highway 55 m höher. Unvorstellbar! Wir fuhren weiter nach Hope zum Holiday Motel & RV Park. Dort checkten wir ein. Der Park war gerade erst von 2 Koreanern übernommen wurden, die dem etwas in die Jahre gekommenen Gelände nun neuen Glanz einhauchen wollten. Überall wurde noch gewerkelt. Die Sanitäranlagen waren allerdings noch nicht fertig und so musste man Dusche und Toilette in einem der Motelzimmer nutzen, wobei das Zimmer eher eine Rumpelkammer war als ein Gästezimmer. Der "heated Pool" stellte sich als eiskalt heraus. Jana und Anika gingen trotzdem hinein. Sascha nutzte die Mittagspause zum Schlafen. Dann aßen wir alle eine gute Portion Eis und um 17:30 Uhr wollten wir die kleine Stadt Hope noch erkunden. Wir kauften im Supermarkt ein und machten Abendessen in einer Pizzeria, die zu Antonias Freude auch Nudeln und Gnocchi hatte. Danach kamen wir am Festplatz vorbei, wo der heutige Canada Day gefeiert wurde. Es gab eine Hüpfburg, die Anika natürlich gleich ausprobieren musste. Außerdem gab es Kinderschminken, Country Musik, Japanische Trommler und die Nationalhymne wurde gespielt. Hier blieben wir eine Weile und genossen das bunte Treiben. Erst um 21 Uhr kehrten wir zum Campingplatz zurück, wo einige Jugendliche Krach machten. Die Kinder schliefen dennoch schnell ein und der Rest von uns saß noch bis 22 Uhr draußen.

Similkameen ValleySimilkameen ValleyManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailManning Park - Beaver Pond Nature TrailHope Slight ViewpointHope - Holiday Motel & RV Park - PoolHope - Holiday Motel & RV ParkHope - Holiday Motel & RV ParkHope - Canada DayHope - Canada DayHope - Canada DayHope - Canada DayHope - Canada DayHope - Canada DayHope - Canada DayHope - Canada Day

Strecke per Wohnmobil176 km

Sonntag, 2. Juli 2017

Um 7 Uhr standen wir auf und Anika schrie, denn sie wollte nicht aufstehen. Wir frühstückten draußen, was aber bei nur 13 Grad etwas gewagt war. Etwa 9:30 Uhr brachen wir schließlich auf in Richtung Vancouver. Jana stieg kurz vor Vancouver mit in das vorausfahrende Wohnmobil von Margit & Hans und lenkte alle durch die Großstadt. Als wir die Toll Bridge umfahren wollten, verfuhren wir uns ein bissl, kamen aber schlussendlich gut am Lynn Canyon an. Hier war es rappelvoll und wir fanden nur mit Mühe einen Parkplatz. Dennoch machten wir eine kleine Wanderung über die Swing Bridge zur Twin Falls Bridge. Im Lynn Canyon Café holten wir uns Kaffee, Eis und Obstsalat zum Mitnehmen und machten es uns draußen auf einer Bank gemütlich. Antonia spielte im Dreck und zwei Chinesinnen wollten sie unbedingt fotografieren, was wir aber abwehrten. Im Ecolodgy Center kauften wir einige Spielzeug-Dinos und Nordamerika-Tiere. Danach ging es zu unserem Campingplatz, dem Capilano River RV Park, wo wir gegen 15 Uhr ankamen. Die Kinder freuten sich über den Spielplatz und 17 Uhr sprangen wir auch noch alle in den Pool. Danach war Antonia müde und hatte Hunger. Also bekam sie ihren Brei. Für alle anderen hatte Oma Angelika in der Zwischenzeit Nudeln gekocht. Antonia wollte nun auch noch mal Nudeln! Danach ging sie ins Bett und Anika noch mal auf den Spielplatz. Um 20:30 Uhr wachte Antonia noch einmal auf und konnte danach nicht mehr einschlafen. Erst um 22 Uhr schlief sie mit einem Milchfläschchen wieder ein. Wir saßen dennoch eine ganze Weile draußen.

VancouverVancouverVancouverLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonLynn CanyonVancouver - Capilano River RV ParkVancouver - Capilano River RV ParkVancouver - Capilano River RV ParkVancouver - Capilano River RV ParkVancouver - Capilano River RV Park

Strecke per Wohnmobil75 kmStrecke per Schiff57 km

Montag, 3. Juli 2017

Um 7:30 Uhr standen wir auf und wollten heute auch die beiden Mädels duschen. Das dauerte ewig und irgendwann rief jemand "I think you are clean now!". Schließlich konnten wir endlich frühstücken und dann fuhren wir zum Walmart, um uns einzudecken für unsere Zeit auf Vancouver Island. Um 11 Uhr fuhren wir Richtung Horseshoe Bay, wo wir eine Fähre früher als reserviert erwischten. So waren wir schon um 15 Uhr in Nanaimo. Im Visitor Center buchten wir eine Whale Watching Tour für Tofino. Dann wollten wir noch eine kleine Wanderung machen. Wir fuhren zum Cable Bay Trail, der durch den Farnwald führt bis zu einer Meeresbucht. Anika entdeckte plötzlich einen Dino auf einem Baumstamm und dann noch einen und noch einen. Sie sammelte die Dinos ein und freute sich über den Spielzeug-Regen. Doch uns wurde langsam klar, dass die Dinos hier stehen bleiben sollten, damit noch ganz viele Kinder ihre Freude an diesem schönen Wanderweg haben. Wir erklärten dies Anika und dann stellte sie die Dinos tatsächlich wieder hin. In der Cable Bay angekommen sahen wir kleine Otter im Wasser spielen und bewunderten Krebse auf dem felsigen Ufer. Danach fuhren wir zum Brannen Lake Campground. Der hatte einen tollen Spielplatz und lag hübsch gelegen in einem Waldstück. Der namensgebende See lag jedoch ein Stück abseits, so dass wir ihn lieber morgen früh besuchen wollten. Stattdessen saßen wir bis 23 Uhr draußen auf unseren Bänkchen im Wald.

WohnmobilWohnmobilBC FerriesBC FerriesBC FerriesBC FerriesBC FerriesBC FerriesBC FerriesBC FerriesBC FerriesCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay TrailCable Bay Trail

Strecke per Wohnmobil73 km

Dienstag, 4. Juli 2017

Antonia weckte uns um 7 Uhr und wir frühstücken wieder draußen. Dann brachen wir auf zum Brannen Lake. Hier spielte Antonia im Sand und Anika auf dem Spielplatz. Der See war erstaunlich warm, aber dennoch gingen wir nicht baden. Wir fuhren stattdessen weiter nach Parksville in den Community Park. Hier gab es einen tollen Wasserspielplatz. Allerdings war es sehr windig und dadurch auch etwas kalt. An einer Imbissbude mussten wir ewig warten aufs Mittagessen, was dann auch noch ziemlich geschmacksneutral war. Antonia hatte es besser mit ihrem Brei. Am Strand herschte gerade Ebbe und man konnte die schneebedeckten Berggipfel des Festlandes sehen. Wir tankten und fuhren dann weiter zum Top Bridge Park. Jana und Sascha konnten der Versuchung nicht widerstehen und badeten im Fluss und die Omas immerhin mit den Füßen. Dann fuhren wir weiter zu den Englishman River Falls. Ein Rundweg führte zu den Upper Falls und dann weiter zu den Lower Falls. Erstere sind deutlich spektakulärer und fallen wie die Victoria Falls in Afrika in einen Canyon. Auch Anika wanderte den gesamten Weg, ohne getragen werden zu müssen. In den Lower Falls badeten wieder Leute im Fluss, aber hier war es nicht so schön und auch etwas schattig. Daher fuhren wir weiter zum Coombs Country Market und es gab erstmal ein großes Eis für alle. Danach entdeckten wir auch die Ziegen auf dem Dach - die lokale Attraktion. Außerdem hoppelten ganz viele Häschen über das Gelände. Einige Kilometer weiter erreichten wir dann auch unser Ziel für heute: den Coombs Country Campground. Dieser liegt hübsch im Wald und bietet einen Spielplatz mit Flying Fox sowie einen großen Pool. Ein Mann lies ein ferngesteuertes Auto mitten durch den Wald flitzen und Anika war schwer begeistert. Antonia hingegen hatte früh rote Bäckchen und schlief unruhig ein. So legte sich Jana ab 22 Uhr zu ihr, der Rest blieb noch länger draußen.

Brannen LakeBrannen LakeBrannen LakeBrannen LakeBrannen LakeBrannen LakeBrannen LakeBrannen LakeBrannen LakeBrannen LakeParksvilleParksvilleParksvilleParksvilleParksvilleTop Bridge ParkTop Bridge ParkTop Bridge ParkTop Bridge ParkTop Bridge ParkTop Bridge ParkTop Bridge ParkTop Bridge ParkTop Bridge ParkEnglishman River FallsEnglishman River FallsEnglishman River Falls - Upper FallsEnglishman River Falls - Lower FallsEnglishman River FallsEnglishman River FallsEnglishman River FallsEnglishman River FallsEnglishman River FallsEnglishman River FallsWohnmobilWohnmobilCoombs Country MarketCoombs Country MarketCoombs Country MarketCoombs Country Market - Ziegen auf dem DachCoombs Country MarketCoombs Country CampgroundCoombs Country CampgroundCoombs Country Campground

Strecke per Wohnmobil46 km

Mittwoch, 5. Juli 2017

Zwischen 7:30 und 8 Uhr schälten sich alle aus den Betten und Antonia war wieder gut drauf. Unser Frühstück konnten wir wieder draußen einnehmen und um 10 Uhr fuhren wir in Richtung Cathedral Grove. Ein Rundwanderweg führte durch den Wald mit seinen 300 bis 800 Jahre alten majestätischen Bäumen. Sehr beeindruckend! Unser nächstes Ziel war Qualicum Beach. Dort entdeckten wir eine German Bakery und kauften ein echtes Roggenbrot. Hmmm! Generell bot der Ort viele hübsche Läden: Margit kaufte sich ein T-Shirt und ein Kleid und Jana Schmuck in der Art Gallery "The old School House". Zudem entdeckten wir ein kleines französisches Café, wo wir eine Kleinigkeit zum Mittag fanden. Blumenampeln schmücken den gesamten Ort - hier kann man es wirklich aushalten! Am Nachmittag fuhren wir wieder zu unserem Coombs Country Campground und wollten den Swimming Pool ausprobieren. Außerdem wollten wir wieder einmal unsere Wäsche waschen und spannten Wäscheleinen zwischen den Bäumen. Zum Abendessen gab es Reis mit Coconut Chicken und Peanut Sauce und die Kinder waren um 20:30 Uhr im Bett verschwunden.

Cathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveCathedral GroveQualicum BeachQualicum BeachQualicum BeachQualicum BeachQualicum BeachQualicum BeachQualicum Beach - Liquor StoreQualicum BeachQualicum BeachCoombs Country CampgroundCoombs Country CampgroundCoombs Country CampgroundCoombs Country CampgroundCoombs Country CampgroundCoombs Country CampgroundCoombs Country Campground - PoolCoombs Country Campground - Pool

Strecke per Wohnmobil215 kmStrecke per Boot30 km

Donnerstag, 6. Juli 2017

Schon um 6:30 Uhr standen wir auf, denn wir hatten heute eine weite und kurvige Fahrt an die Westküste vor uns. Schon kurz nach 9 Uhr brachen wir auf und erreichten den Ucluelet Campground kurz vor Mittag. Wir kehrten im Ucluelet Cedar Grill ein, wo es Pizza, Lachs und Lachs-Nudeln gab. Allerdings dauerte es ewig. Erst gegen 13:30 Uhr fuhren wir weiter nach Tofino, denn für heute hatten wir eine Whale Watching Tour vorgebucht. Um 15 Uhr mussten wir einchecken und überbrückten dann die Zeit auf dem Spielplatz bis 16 Uhr. Nachdem die Kinder ihre Rettungswesten bekommen hatten, bestiegen wir ein kleines Boot und es ging los. Die See war eigentlich recht ruhig heute, dennoch war die Fahrt "bumpy" - wie die Kanadier sagen. Wir sahen Seelöwen, Robben, einen Adlerhorst und zum Schluss auch einige Grauwale. Leider jedoch keine Orcas, die wir eigentlich sehen wollten. Jana war es die ganze Fahrt über schlecht und Antonia verschlief die meiste Zeit. Anika fand die Seelöwen am Besten. Zurück auf dem Ucluelet Campground machten wir Abendessen draußen, aber es wurde schnell kalt. Deshalb verlegten wir unsere kleine Party ins gemütliche Wohnmobil, wo wir noch länger beieinander saßen.

TofinoTofinoWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingWhale WatchingUcluelet Campground

Strecke per Wohnmobil51 km

Freitag, 7. Juli 2017

Um 7 Uhr standen wir auf zum Duschen. Wir frühstückten wieder draußen und beim Abräumen passierte es: Jana fiel hin und brauchte 4 Pflaster am Knie. Ausgerechnet heute, wo wir eine größere Wanderung auf dem Wild Pacific Trail machen wollten. Weil Janas Knie schmerzte, nahm heute Opa Antonia in die Trage, wo sie gemütlich die meiste Zeit der Wanderung schlummerte. Für Anika war der Weg über Stock und Stein so spannend, dass sie nicht getragen werden wollte. Mittag machten wir dann im Supermarkt Co-op, wo wir uns an einer heißen Theke mit Calzone und Suppe und an der Salatbar eindeckten. Zum Nachtisch gab es außerdem Obstsalat. Danach wollten wir uns noch die berühmten Strände der Westküste anschauen. Der erste war Long Beach. Das Wasser des Pazifik war sehr kalt, aber zumindest mit den Füßen trauten wir uns hinein. Wir beobachteten die Surfer und Anika spielte im Sand. Dann fuhren wir ein Stück weiter zum Combers Beach. Hier musste man erst 500 m durch den Wald laufen, um ans Wasser zu gelangen. Es lag viel Treibholz am Strand, dafür gab es hier eine Baumschaukel und die Sonne schien vom blauen Himmel. Am Wickaninnish Beach mit dem Kwisitis Visitor Center hingegen begann es zu regnen. Der Souvenirladen war schon zu und das Café wohl dauerhaft geschlossen. Aber die Ausstellung mit einem Kanu gefiel uns gut. Eigentlich wollten wir noch ein Schiffswrack am Big Beach anschauen, aber im Visitor Center sagte man uns, dass man das Wrack nicht mehr sehen kann. Deshalb fuhren wir nicht hin, sondern zurück nach Ucluelet, wo wir Jamies Gift Shop einen Besuch abstatteten. Wir kauften einen Sweater und ein T-Shirt für Anika, Magnete und zwei Thermosflaschen für die Kinder. Abendbrot machten wir wieder draußen. Anika tat sich heute schwer mit dem Einschlafen und so war Papa Sascha eine ganze Weile bei ihr.

Wild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailWild Pacific TrailLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachLong BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachCombers BeachWickaninnish BeachWickaninnish BeachWickaninnish BeachKwisitis Visitor CentreKwisitis Visitor CentreKwisitis Visitor CentreKwisitis Visitor CentreKwisitis Visitor CentreKwisitis Visitor CentreKwisitis Visitor CentreUclueletUcluelet

Strecke per Wohnmobil291 km

Samstag, 8. Juli 2017

Die Nacht war kalt gewesen! Wir standen um 7 Uhr auf und Frühstück machten wir trotzdem draußen, obwohl uns allen etwas kalt war. Schließlich fuhren wir wieder auf die Ostseite der Insel. Am Sproat Lake schauten wir uns die Waterbomber an, die riesigen Wasserlöschflugzeuge, die hier stationiert sind und zum Einsatz kommen wenn es in der Nähe Waldbrände gibt. Da wir Qualicum Beach so hübsch gefunden hatte, wollten wir heute zum Mittag noch einmal hierher kommen. Das kleine französische Café hatte am Wochenende leider geschlossen. Wir fanden eine kleine Coffee Bar, wo wir Thai-Suppe bzw. Bratkartoffeln mit Spiegeleiern aßen. Sehr lecker! Weiter ging es dann nach Chemainus, wo gerade ein Bluesfest stattfand. Der ganze Ort war ein einziger Flohmarkt. Wir bewunderten die berühmten Wandbilder im Ort und bummelten durch die netten Lädchen und den Christmas Shop. Anikas Favorit war eindeutig die Eisdiele. Um 17:30 Uhr kamen wir in Duncan an. Da es schon spät war, machten wir nur einen kurzen Stopp am alten Bahnhof, wo wir die alte Lok und die Totempfähle anschauten. In einem Indianer-Shop kauften wir einen Gummi-Orca für Anika, bevor wir die letzten 50 km bis zum Victoria Campground zurücklegten. Schnell kochten wir Reis mit Butter Chicken zum späten Abendbrot. Antonia schlief trotzdem erst um 22 Uhr ein und auch wir anderen waren für heute platt.

UclueletSproat LakePort AlberniChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainusChemainus - Christmas ShopDuncanDuncanDuncanDuncanDuncanDuncan

Strecke per Bus17 kmStrecke per Boot1 km

Sonntag, 9. Juli 2017

Um 8 Uhr standen wir auf und frühstückten wie gewohnt draußen. Um 10 Uhr marschierten wir alle zur Bushaltestelle, denn heute blieben die Wohnmobile stehen. Mit dem Bus fuhren wir bis kurz vor Chinatown, bis dieser plötzlich im Stau steckte und der Busfahrer uns riet auszusteigen und in die Stadt zu laufen. Kurz darauf sahen wir auch den Grund für den Stau: heute gab es eine große Pride Parade! Zu Fuß schlenderten wir die Government Street hinab und beobachteten die bunte Parade der LGBT-Community. Anika bekam Regenbogen-Fähnchen und bunte Halsketten geschenkt. Nebenbei besuchten wir die zahlreichen Gift Shops entlang der Straße, die gerade schön leer waren. In Frankies Modern Diner kehrten wir zum Mittag ein und futterten klassisches Fast Food wie Burger und Pommes. Danach schlenderten wir weiter neben der Parade her. Als diese vorbei war, standen auch wir plötzlich vor dem Empress Hotel und dem Parlament - also mitten in der City. Wir schlenderten weiter bis zur Fisherman's Wharf. Dort liegen zahlreiche bunte Hausboote mit kleinen Läden und Cafés. Eigentlich sollten hier auch Seehunde zu sehen sein, aber die kommen seit einiger Zeit nicht mehr, seitdem Füttern verboten ist. Dafür konnten wir die Landung der Wasserflugzeuge aus nächster Nähe sehen. Mit dem Wassertaxi fuhren wir dann zurück zum Empress Quai. Weiter ging es in Richtung Bastion Square und in der Broad Street legten wir eine Kaffeepause im "Serious Coffee" ein. Nun war es nicht mehr weit nach Chinatown. Dort gab es süße enge Gassen mit hübschen kleinen Läden. Am späten Nachmittag fuhren wir mit dem Bus zurück zum Victoria Campground. Jana ging schon früh mit Anika schlafen, aber der Rest saß noch bis 23 Uhr draußen.

Victoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoria - Pride ParadeVictoriaVictoriaVictoriaVictoria - ParlamentVictoriaVictoriaVictoria - WassertaxiVictoria - WasserflugzeugVictoria - WasserflugzeugVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - WassertaxiVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - Fisherman's WharfVictoria - WassertaxiVictoria - WassertaxiVictoria - WassertaxiVictoria - WassertaxiVictoria - WassertaxiVictoria - WassertaxiVictoriaVictoriaVictoriaVictoria - ChinatownVictoria - ChinatownVictoria - ChinatownVictoria - Chinatown

Strecke per Wohnmobil76 kmStrecke per Schiff54 km

Montag, 10. Juli 2017

6:30 Uhr standen wir auf und auch heute gab es Frühstück wieder draußen. Kurz vor 9 Uhr fuhren wir ab in Richtung Butchart Gardens. Im Sunken Garden bestaunten wir die tollen Blumen. Dieser Teil war früher einmal ein Steinbruch gewesen - kaum zu glauben! Danach fuhr Anika mit dem Rose Carousel auf einem Pferd und einem Orca. Der Rosengarten gefiel Angelika besonders gut. Danach kam noch der Japanische Garten und der Italienische Garten. Kurz vor dem Ausgang gönnten wir uns noch eine Suppe und statteten dem Souvenirshop mit seinen zahlreichen Blumensamen einen Besuch ab. In den Gärten hätte man noch deutlich mehr Zeit verbringen können. Aber wir mussten heute noch zurück aufs Festland. 11:40 Uhr waren wir zurück am Camper und fuhren die letzten Kilometer bis zur Swartz Bay, von wo die Fähre nach Tsawwassen ablegte. Antonia rackerte während der Überfahrt auf dem Boden eines Aufenthaltsraumes. Zurück auf dem Festland fuhren wir zum Peace Arch Campground. Dort mussten wir heute leider noch Sachen packen. Zum Abendbrot brutzelten Hans und Margit Bratkartoffeln und Spiegeleier. Dann wollte Anika unbedingt in den Pool. Eigentlich wollten wir ja keine nassen Sachen mehr, aber schließlich gaben wir doch nach.

Butchart GardensButchart GardensButchart Gardens - Sunken GardenButchart Gardens - Sunken GardenButchart GardensButchart GardensButchart Gardens - Sunken GardenButchart Gardens - Sunken GardenButchart Gardens - Sunken GardenButchart GardensButchart Gardens - Sunken GardenButchart Gardens - Sunken GardenButchart Gardens - Sunken GardenButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart Gardens - Rose CarouselButchart Gardens - Rose CarouselButchart Gardens - Rose CarouselButchart Gardens - Rose CarouselButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart Gardens - Japanischer GartenButchart Gardens - Japanischer GartenButchart Gardens - Japanischer GartenButchart Gardens - Japanischer GartenButchart GardensButchart Gardens - Japanischer GartenButchart Gardens - Japanischer GartenButchart Gardens - Japanischer GartenButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart GardensButchart Gardens

Strecke per Wohnmobil17 km

Dienstag, 11. Juli 2017

Heute genossen wir unser letztes Frühstück mit Wohnmobil. Danach mussten wir noch den letzten Rest packen und die Mobile ausfegen. Dann fuhren wir nach Annacis Island / Delta, wo wir unsere Wohnmobile schweren Herzens wieder abgaben. Für den kleinen Unfall in Osoyoos mussten wir unseren Eigenanteil bezahlen und warteten dann eine ganze Weile, bis das Taxi in die Stadt kam. Schließlich erreichten wir um 13 Uhr das Ramada Downtown in Vancouver. Es war allerdings nur ein Zimmer bezugsfertig. Also stellten wir alle Sachen im Storage Room ab und gingen zu Fuß nach Granville Island, dass uns im Hotel empfohlen worden war. Zurück wollten wir den Bus nehmen. Im Bus kann man jedoch nur passend bezahlen, deshalb wechselten wir vorher noch Geld. Granville Island hat ein ganz eigenes Flair. Hier sind viele ehemalige Fischfabriken umgewandelt worden in Restaurants und Läden. Im Bridges Restaurant saßen wir auf der Terrasse und aßen tollen Fisch, nur Jana bekam nichts, denn Anika futterte ihr alles weg. Danach hatte jeder 2 Stunden Zeit für sich zum Bummeln. In der Markthalle bestaunten wir den frischen Fisch, Eis und leckere Törtchen. Anika ging dann mit Papa in einen Indoor-Spielplatz und Jana kaufte einige Souvenirs und einen neuen Rucksack, da ihrer während der Reise kaputt gegangen war. Um 17:15 Uhr fuhren wir alle mit dem Bus zurück zum Ramada Hotel und konnten nun auch die restlichen Zimmer beziehen. Allerdings war bei Jana, Sascha, Antonia und Anika im Zimmer der ganze Teppich nass, was wir umgehend reklamierten. Ein neues Zimmer sollten wir aber erst morgen bekommen. Dann suchten wir ein Restaurant zum Abendessen und fanden ein nettes kleines libanesisches Restaurant. Wir bestellten eine Limonade, aber es war so laut hier, dass sich unser Baby Antonia sichtlich unwohl fühlte. Deshalb bestellten wir nichts zu essen, sondern kauften stattdessen einige fertige Salate im Supermarkt. Diese aßen wir im Emery Barnes Park, während die Kinder auf dem Spielplatz spielten. Dann ging Jana mit Antonia zurück zum Hotel, damit die Kleine schlafen konnte. Die anderen blieben noch eine Weile im Park.

VancouverVancouverVancouverVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Emery Barnes Park

Mittwoch, 12. Juli 2017

Zu unserem Ramada Hotel gehörte auch der Morrissey Pub, in dem das Frühstück angeboten wurde. Das war allerdings eher eingeschränkt und englisch geprägt. Naja, satt wurden wir trotzdem. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Downtown und liefen die letzten Meter zum Westin Bay Shore Hotel zu Fuß. Von dort startete der Hop-On-Hop-Off-Bus der Trolley Company durch den Stanley Park. An Bord kauften wir die Tickets und fuhren das erste Stück bis zum Rose Garden. Dort spielten die Kinder eine Weile auf dem Spielplatz, bevor wir in „Stanleys Bar and Grill“ einkehrten, um zum Mittag zu essen. Wir saßen auf der schönen Terrasse und das Essen war echt lecker. Dann wollten wir weiterfahren mit dem Trolley, aber dieser stellte sich als ziemlich unpünktlich heraus und wir warteten eine halbe Ewigkeit. Schließlich ging es endlich weiter zu den Totempfählen. Nachdem wir unsere Fotos geschossen hatten, machten wir eine kleine Wanderung entlang des Ufers, vorbei am Leuchtturm bis hin zum Girl in a Wetsuit, die uns sehr an die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen erinnerte. Etwas pflastermüde bestiegen wir wieder unseren Trolley und fuhren weiter zum Second Beach. Dort gab es Kaffee und Eis und gleich 2 tolle Spielplätze. Die Kinder schaukelten ausgiebig, wobei Antonia fast in der Schaukel versank. Auf dem zweiten Spielplatz stürmten wir das Feuerwehrauto und hatten eine Menge Spaß. Die nächste Trolley-Haltestelle war dann auch nicht weit und wir fuhren zurück nach Downtown zum Canada Place. Das imposante Gebäude am Hafen besichtigten wir sowohl von innen wie auch von außen und entdeckten dann den Pier für die Wasserflugzeuge. Seit Victoria hatten wir sowieso schon mit der Idee geliebäugelt, auch Wasserflugzeug zu fliegen und das wollten wir nun in die Tat umsetzen. Jana ging mit Margit und Hans zu den Büros der Wasserflugzeug-Anbieter und buchte für den nächsten Tag einen Flug für uns alle. Sascha, Angelika und die Kinder fuhren derweil mit der fahrerlosen U-Bahn, die etwas außerhalb der Innenstadt plötzlich zum Skytrain wird. Wieder vereint fuhren wir zurück nach Yaletown, wo wir ein hübsches Restaurant zum Abendessen suchten und die Yaletown Brewery fanden. Hier gab es erstklassiges italienisches Essen, leckeres selbst gebrautes Bier und Eistee, aus dem Antonia die Zitronenscheibe mopste und genüsslich drauf herumkaute. Nach einem lustigen Abend ging es zurück zum Hotel zum Schlafen.

Vancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouver - Stanley ParkVancouverVancouverVancouverVancouverVancouverVancouverVancouver

Donnerstag, 13. Juli 2017

Nachdem uns der Morrisey Pub gestern zum Frühstück weniger gefallen hatte, wollten wir heute das „The Edge“ im Best Western Hotel um die Ecke probieren. Das Restaurant war hell und freundlich und das Frühstücksbuffet sehr umfangreich. Um Längen besser als gestern! Gut gestärkt machten wir uns dann auf den Weg nach Gastown. In einem der zahlreichen Souvenirläden fand auch Sascha endlich ein T-Shirt. Dann bewunderten wir die Gastown Steam Glock, eine dampfgetriebene Uhr. Obwohl es schon fast Mittag war, wollten wir eher eine Kleinigkeit essen und einen guten Kaffee – da kam „The Coffee Bar“ gerade recht. Hier verweilten wir etwas und auch Anika fand eine süße Leckerei viel besser als ein klassisches Mittagessen. Schließlich war es Zeit, wieder zum Canada Place zu fahren, wo wir für unseren Flug mit dem Wasserflugzeug eincheckten. Wir schauten ein kurzes Video mit der Sicherheitsbelehrung und um 15 Uhr hob unser kleiner Flieger Richtung Horseshoe Bay ab. Wir sahen das Fährterminal von oben, von dem wir vor einer Woche nach Vancouver Island übergesetzt hatten. Dann flogen wir über die Berge und durch dichte Wolken, bevor der Himmel plötzlich wieder aufklarte und wir im Indian Arm Fjord auf dem Wasser landeten. Wir bestaunten einen kleinen Wasserfall und starteten dann erneut durch. Entlang des Fjords ging es zurück nach Vancouver, wo wir den Canada Place und den Hafen aus der Vogelperspektive sahen. Schließlich landeten wir erneut und kletterten euphorisch aus dem kleinen Flugzeug. Das war ein echtes Highlight! Auch Anika war schwer beeindruckt. Antonia hingegen hatte den Flug auf dem Schoß verschlafen. Nun wollten wir uns noch Chinatown anschauen, wo wir mit dem Bus hinfuhren. Vorbei am großen chinesischen Tor schlenderten wir durch den Chinesischen Garten und dann weiter über eine Straße mit zahlreichen merkwürdigen Shops, die komische Dinge (oder Essen?) in Gläsern anboten. In einem Souvenirshop erstand Anika einen kleinen Schulbus als Andenken an ihre Fahrt in Lake Louise. Wir aber wollten die Gegend nun doch schnellstmöglich verlassen, da uns die vielen Penner und Drogenabhängigen hier nicht ganz geheuer waren. Chinatown in Victoria hatte uns da deutlich besser gefallen. Zum Abendessen wollten wir wie gestern in der Yaletown Brewery einkehren - als krönenden Abschluss unserer tollen Reise. Denn morgen würden wir schon wieder nach Hause fliegen…

VancouverVancouverVancouverVancouverVancouverVancouverVancouverVancouverVancouverVancouverWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugWasserflugzeugVancouverVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - ChinatownVancouver - Yaletown Brewing Company

Strecke per Auto13 kmStrecke per Bus3 kmStrecke per Flugzeug8053 km

Freitag, 14. Juli 2017

Wir frühstückten erneut im "The Edge" und ckeckten dann in unserem Hotel aus. Unser Gepäck ließen wir noch dort, denn unser Heimflug sollte erst heute um 16:20 Uhr vom Flughafen Vancouver zurück nach Frankfurt am Main gehen. Die Zeit bis dahin wollten wir aber noch nutzen und fuhren mit dem Bus noch einmal nach Granville Island, wo wir bereits an unserem ersten Tag in Vancouver gewesen waren. Wir kauften etwas Obst in der Markthalle und schlenderten über das ehemalige Industriegelände mit seinem speziellen Charme. Am frühen Nachmittag holten wir unser Gepäck aus dem Storage Room unseres Hotels und nahmen 2 Taxis zum Flughafen. Dort checkten wir ein und schließlich hoben wir pünktlich ab. Der Flug nach Frankfurt ging über Nacht, so dass wir dort erst am nächsten Tag um 9:40 Uhr landeten. Spannend war die erste Stunde des Fluges. Wir flogen zunächst über die schneebedeckten Berge der North Shore Mountains bis unter uns plötzlich eine dichte Wolkendecke auftauchte, die rötlich schimmerte und gar nicht mehr aufhören wollte. Langsam dämmerte uns, dass dies die Waldbrände in British Columbia nördlich des Okanagan Valley waren, von denen wir in Vancouver aus den Nachrichten gehört hatten. Fast 10 Minuten überflogen wir die Brände, was einigen hundert Kilometern entspricht. Der Anblick stimmte uns traurig. Schließlich flogen wir in die Nacht hinein und wir schlummerten langsam alle ein.

Vancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandVancouver - Granville IslandFlug - North Shore MountainsFlug - North Shore MountainsFlugFlug - Waldbraende ueber British ColumbiaFlugFlugFlugFlugFlug

Strecke per Zug162 km

Samstag, 15. Juli 2017

Am Morgen landeten wir in Frankfurt am Main und verabschiedeten uns auch direkt von Oma Angelika, die weiter nach Berlin flog. Wir hingegen fuhren mit dem ICE noch mit zu Margit und Hans. Erst am nächsten Tag kehrten auch wir nach München zurück - mit vielen tollen Erinnerungen an eine unvergessliche Reise!

Frankfurt am MainFrankfurt am MainFrankfurt am Main